Mykotherapie

Seit mehr als 4000 Jahren verwendet die Traditionelle Chinesische Medizin verschiedene Vitalpilze zur Vorbeugung und Behandlung von gesundheitlichen Beschwerden, auch schwerster Erkrankungen. Vorwiegend 15 spezifische Pilze werden als Heilmittel eingesetzt. Viele davon sind essbar und eignen sich für die Zubereitung von leckeren Pilzgerichten.

 

Die Vitalpilze werden zur Entgiftung, Regulierung und Stärkung des Organismus eingesetzt. Sie tragen die für uns Menschen und Tiere wirksamsten Heilsubstanzen in sich, die in der Natur zu finden sind.

 

Pilze haben in der Natur eine Sonderstellung. Sie sind eine eigene Spezies und gehören nicht zu den Pflanzen. Ihr Grundgerüst besteht aus Chitin und nicht wie bei den Pflanzen aus Cellulose. Sie nehmen die Rolle als perfekte Recycler von organischem Material wahr. So bauen sie abgestorbenes Pflanzenmaterial ab und übergeben die elementaren Stoffe wieder der Natur. Sie sind auch fähig, Giftstoffe aus der Umwelt aufzunehmen und unschädlich zu machen. Ein prominentes Beispiel ist Tschernobyl. Dank den Pilzen bildet sich die Natur wieder Schritt für Schritt zurück.

 

Die Vitalpilze sind sehr gut verträglich und es entstehen äusserst selten Nebenwirkungen, ausser einer eventuellen anfänglichen Erstreaktion des Körpers, weil die Pilze den Entgiftungsprozess für den Körper starten. Das ist unbedenklich und lässt sich mit einer geringen Anfangsdosis (1 Kapsel pro Tag) gut angleichen. Nach drei bis vier Wochen kann die normale Dosis eingenommen werden. (drei bis vier Kapseln pro Pilz / pro Tag mit genügend Wasser)